10. März 2018

What I've watched | Watched-List Februar 2018

Hello meine Lieben!
holt das Popcorn raus und macht es euch bequem. Denn es geht mal wieder um Filme und Serien, die ich im Februar geschaut habe. Die Liste in diesem Monat fällt ein wenig kürzer aus, wie im letzten, aber das liegt auch ein bisschen daran, dass im Februar Karneval war und ich viel mit Freunden und meiner Familie unternommen habe. Trotzdem ist ein bisschen was zusammen gekommen. Genau wie im letzten Monat fange ich mal mit Filmen an und zeige euch dann die Serien, die ich gesehen habe.

FILME

Ich habe im Februar insgesamt 6 Filme geschaut. Davon waren 5 Filme Rewatches und ein Film neu für mich. Wie immer gibt es eine chronologische Reihenfolge, die nichts damit zu tun, wie sehr ich den Film mochte oder eben auch nicht - nur um das noch einmal klar zu stellen. 

Der erste Film, den ich im Februar geguckt habe, ist ein Film, der mich immer wieder mitten ins Herz trifft und mich so arg mitnimmt, wenn ich ihn sehe. Der Film basiert auf einer wahren Geschichte und deswegen macht es das für mich persönlich noch ein bisschen emotionaler. Ich rede nämlich von "Soul Surfer". "Soul Surfer" erzählt die Geschichte der Jugendlichen Bethany Hamilton, die eben im Jugendalter ihren Arm durch einen Haiangriff beim Surfern verloren hat und sich nach diesem Angriff wieder zurück auf ihr heißgeliebtes Surfboard kämpft. Verkörpert wird die junge Bethany von Anna Sophia Robb, die man unter anderem aus "Die Brücke nach Terabithia" oder "The Carrie Diaries" kennt. Ich bin seit Kindertagen ein riesen Fan von Anna Sophia Robb und habe mich schon, als der Film erschienen ist, darauf gefreut ihn zu sehen. Ich kann den Film nur empfehlen, denn er erzählt nicht nur die Geschichte von Bethany Hamilton sondern bringt einen auch ordentlich dazu mal über sein Leben nachzudenken. 



Von einem Film mit wahrer Geschichte zu einem Film, der vor Jahren in meinem Herzen Geschichte geschrieben hat. Okay, Schnulzalarm. Aber ich weiß auch nicht, es gibt einfach Filme, die bedeuten mir emotional unglaublich viel. Und "Rock it" mit Emilia Schüle und Daniel Axt ist einer davon. Ich habe den Film damals mit meiner Schwester und meiner Mutter zusammen im Kino geguckt und habe ihn geliebt. Man könnte "Rock it" ein bisschen als deutsches High-School-Musical bezeichnen, denn es wird gesungen und getanzt, bis zum umfallen. In "Rock it" geht es um Julia, die immer gut behütet aufgewachsen ist und nichts anderen getan hat, als Klavier zu üben, um an die Musikhochschule 'Amadeus' zu kommen. Dort trifft sie auf Francesca (Maria Ehrlich), die ihr mal zeigt was das Leben noch so für sie bereits hält, wenn sie über den Tellerrand hinausguckt. Und so beginnt ein Abenteuer für Julia, welches in Rockmusik, Intrigen und einer süßen Lovestory endet. 
Für mich ist "Rock it" außerdem noch eine süße Erinnerung an meine beste Freundin, mit der ich in der fünften Klasse tagelang auf dem Schulhof saß und "Wie die Welt leuchtet" gesungen habe. Also absolut empfehlenswert! 



Nach dem Musikfilm ist vor dem Musikfilm, denn im Februar ging es bei mir dann mit "Groupies bleiben nicht zum Frühstück" weiter. Ein Film, den ich immer wieder gucken kann, weil ich ihn so lustig und gut finde! In "Groupies bleiben nicht zum Frühstück" geht es um Lila, die gerade von einem Auslandsjahr in Texas zurück in die Großstadt Berlin kommt, wo sich einiges verändert hat. Ihre kleine Schwester himmelt Chriz an, den Leadsänger von 'Berlin Mitte', ihre Mutter hat plötzlich einen Freund und die Stadt ist verrückt, nach 'Berlin Mitte'. Als Lila dann auf Chriz trifft, ist Chaos vorprogrammiert. Mit Witz und Charme kommen sich die beiden näher, was in einer Katastrophe zu enden scheint. Meiner Meinung nach ein klasse gute Laune Film für zwischen durch! 



Aber back to Reality. Der nächste Film basiert wieder mal auf einer wahren Geschichte - quasi eine unglaubliche Geschichte. Es geht nämlich um "Die unglaubliche Geschichte der Ariana Berlin". Ariana Berlin ist Tunerin auf dem Weg zu den Olympischen Spielen, bis ihr ein Autounfall einen Strich durch die Rechnung macht. Nach langer Reha und Krankengymnastik kämpft sich Ariana wieder auf beide Beine und lernt über ihre Physiotherapeutin eine Gruppe von Tänzern kennen, mit der sie anfängt zu tanzen und zu trainieren. Aber das Turnen lässt sie einfach nicht mehr los. Sie kämpft und trainiert bis sie wieder auf der Matte steht und das tun kann, was sie immer zu wollen schien. Aber da sind immer noch Adam, Michelle und die anderen. Wer auf Turnen, tanzen und eine starke weibliche Hauptfigur steht, sollte sich den Film definitiv mal anschauen! 


Irgendwie blieb der ganze Monat filmtechnisch im künstlerischen Bereich, denn auch im nächsten  Film geht es um Tanzen, genauer gesagt um Stepping. Ich habe mir nämlich am Ende des Monats "Step Sisters" angeguckt und muss sagen er war gut, aber nichts, was ich öfter gucken müsste. "Step Sisters" ist ein Netflix-Original und damit nur bei Netflix zu sehen. Es geht dabei um eine Studentenverbindung, die durch Partyfotos in Ungnade bei der Univerwaltung gefallen ist und um unsere Protagonistin, die von ihrem Chef bei der Univerwaltung unbedingt ein Empfehlungsschreiben für Havard haben möchte. Ihr Chef verspricht ihr eine Empfehlung als Gegenzug zu einem kleinen Gefallen. Sie soll der Studentenverbindung Stepping beibringen. Gar nicht so einfach, wenn keiner etwas davon wissen darf - schon gar nicht die anderem aus dem ehemaligen Team. So beginnt ein kleiner Spießrutenlauf, der in einigem Drama endet. 



Kommen wir zum letzten Film, der ausnahmsweise nichts mit Tanz oder Musik zu tun hat. Ich habe mir nach Jahren nochmal den Film zu "City of Bones" angeschaut, weil ich wissen wollte wie sehr sich meine Meinung durch die Serie "Shadowhunters" verändert hat. Ich fand den Film immer gut. Ja, ich habe das Buch nicht gelesen, deswegen hab ich da keinen Vergleich. Aber dann habe ich "Shadowhunters" geschaut und fand die Serie so viel besser als den Film. Wahrscheinlich werden alle diesen Film, die Bücher oder die Serie kennen und wissen worum es geht, also werde ich mich damit mal zurückhalten. Nun ich muss mittlerweile sagen, dass der Film nicht so gut ist. Klar, er ist nicht schlecht, aber eben auch nicht herausragend. Dafür ist die Serie und wahrscheinlich auch die Bücher zu gut.



SERIEN 

Kommen wir zu den Serien, die ich diesen Monat geguckt habe. Ich habe insgesamt fünf Serien geschaut, natürlich nicht komplett. Ich habe 4 ganze Staffeln geguckt, einen Teil einer Staffel und ein paar Folgen. Ich glaube es ist einfacher wenn ich einzeln darauf eingehe, dann ist es übersichtlicher. 

Mein Monat begann mit "Zoe und Raven - Freiheit im Sattel". Ich habe diese Serie, die bisher aus einer Staffel mit 10 Folgen besteht in einem Rutsch durchgeschaut, weil ich irgendwie total in der Stimmung dazu war. In "Zoe und Raven" geht es - wer hätte es gedacht - um Zoe, die Ferien bei ihrem Großvater macht, der in nächster Nähe zu einem Reitstall wohnt. Dort trifft sie auf Raven, einen Hengst, der als Problempferd bekannt ist. Sie versteht ihn und irgendwie haben die beiden eine Verbindung zueinander, die niemand zu verstehen scheint. Und so geht das Abenteuer los. 


Kommen wir zu einem meiner Highlights diesen Monat. "Riverdale"! Ich habe die zweite Staffel im letzten Jahr angefangen, habe aber irgendwie nicht so die Ruhe gehabt, um die Serie zu schauen und habe sie dann pausiert. Aber dann habe ich wieder richtig Lust auf die Serie bekommen und habe angefangen die erste Staffel zu rewatchen, um mir den Einstieg in Staffel zwei nochmal schmackhaft zu machen. Und es hat funktioniert. Ich habe alle bisher verfügbaren Folgen einfach nur durchgesuchtet! Ich freue mich schon so sehr auf die neuen Folgen, die ja im März kommen! 


Eine weitere Serie die ich geschaut habe, ist "Fuller House" - das Spin- off zu der Kultserie "Full House". Und Leute ich habe die dritte Staffel geschaut, weil eben die mir noch gefehlt hat und ich habe mir einfach nur gewünscht dass es aufhört. Ich wollte die Serie aber auch nicht abbrechen, deswegen habe ich mich ein wenig durchgekämpft und die Serie geguckt. Dieses Spin-off kommt einfach nicht an die Originalserie ran und man hätte es auch einfach lassen können. Es hat sich einfach schlecht angefühlt das zu gucken, ich weiß nicht genau wieso, aber so ist es. Also  meiner Meinung nach muss man sich die Serie nicht antun, wenn man das Original geliebt hat. 


Kommen wir aber wieder zu einer Serie, die ich sehr gut finde und zwar ist es "Chicago Fire". Es geht in der Serie um eine Feuerwache in Chicago und um die Feuerwehrmänner sowie die Sanitäter, die dort arbeiten. Ich liebe ja Serien, die diesen gewissen Kick an Action haben, aber nicht nur aus Action bestehen und Chicago Fire verbindet alles ganz gut miteinander. Allerdings habe ich nur die erste Staffel geschaut, weil es "Chicago Fire" ja nicht mehr auf Netflix gibt. Ich kann die Serie nur empfehlen und Leute, wer guckt sich nicht gerne heiße Kerle an, die in Feuerwehruniform in brennende Häuser renne und nebenbei noch Leben retten? 



Die letzte Serie ist eine Serie, der ich kritisch gegenüber stand und nicht so recht wusste, ob sie überhaupt etwas für mich ist. Vielleicht kennt ihr die Benachrichtigungen bei Netflix und Co, die einem Serienoder Filme vorschlagen, weil sie zu dem passen, was man bereits geguckt hat. Und "Der Denver Clan" war genau so ein Vorschlag. Zum Ende des Monats hin, habe ich es also mit der Serie probiert, in der es um eine Familie und dessen Familienunternehmen und ganz schön viel Betrug und Intrigen geht. Ich fand die Serie gut und würde sie auf weiter gucken, wenn es eine zweite Staffel gibt, denn es ist zum Ende noch einiges offen geblieben. Im Februar habe ich die ersten acht Folgen geguckt, weil naja der Monat war dann auf einmal rum. Im März folgt nun der Rest! 


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