"Der Kuss fühlte sich wie nach Hause kommen an. Irgendwie vertraut, aber doch neu." - S. 233 Adriana
Hey meine Lieben,
gleich im Nachgang zu der Bookpinion zu "Zweimal Sommer zum Verlieben" von Aimee Friedman geht es weiter mit meiner Meinung zu "Dämonentage" von Nina Mackay. Das Buch habe ich einfach verschlungen! Also hier kommt meine Meinung.
Grundinformationen:
- erster Teil einer Dilogie
- geschrieben von Nina Mackay
- 400 Seiten
- Pieperverlag
- Taschenbuch (auch als E-Book erhältlich)
Cover:
Inhalt:
"An den letzten fünf Tagen des Jahres, den Dämonentagen, leben die Menschen in Furcht und Angst. Sobald das letzte Tageslicht versiegt, fallen Dämonen über die Erde her. Wer überleben will, muss sich verstecken. Die 17-jährige Adriana wird in eine ominöse, jedoch offenbar sichere Villa eingeladen. Mit Freunden, unter denen auch ihr heimlicher Schwarm Eloy ist, will Adriana die Dämonentage dort verbringen. Doch etwas scheint anders als sonst. Mehrere Alpha-Dämonen schließen sich zusammen und gehen erstmals organisiert gegen Menschen vor. Was wollen sie von Adriana? Und warum ist der Halbdämon Cruz auf sie angewiesen? Am Ende der ersten Dämonennacht muss Adriana eine Entscheidung treffen, die nicht nur ihr eigenes Schicksal verändern wird."(Quelle: piper.de)
Meine Meinung:
Ich denke ich beginne mal mit unseren Protas. Adriana, die Überlebenskünstlerin mit riesigem Mut und Cruz, der Halbdämon, der sich eigentlich nicht mehr wünscht als wieder ein normaler Mensch zu sein. Ich mochte Adriana. Sie war flink, mutig und war mir sehr sympatisch. Wie jeder Mensch, hat sie ihre Ecken und Kanten und natürlich auch die ein oder andere Schwäche, aber genau das macht sie so sympatisch. Und dann wäre da Cruz, ein Halbdämon, der seine Finger nicht von unserer süßen Adriana lassen kann. Auch Cruz kam mir sehr nach empfindbar vor. Man konnte seine Motive verstehen und hat ihn mit jeder Geste ein kleines Bisschen mehr ins Herz geschlossen. Aber wie ich bereits auch Instagram erwähnte ich hbe bei dem Namen immer diesen gewissen Feuerwehrmann vor Augen - persönliches Empfinden und keine Kritik.
Aber machen wir weiter mit dem Schreibstil. Wer mich kennt und sich schon mal mit mir über Schreibstile unterhalten hat, weiß ich bin kein Fan von der dritten Person. Ich lese liebe Bücher aus der Ich-Perspektive, allerdings hat mich Nina Mackays Schreibstil da eines Besseren überzeugen können. Das Buch ist einfach zu verstehen und man verschlingt es einfach, weil man von Seite zu Seite gezogen wird. Ich kann Teil 2 schon gar nicht mehr abwarten!
Aber weiter im Text. Die Idee, die in diesem Buch umgesetzt wurde, ist mir so noch nie unter die Augen gekommen. Mag sein, dass ich zu selten Fantasy lese, um da aus einem riesen Repertoire schöpfen zu können, aber mir ist das in dieser Form noch nie über den Weg gelaufen. Ich finde es interessant, dass es diesen dystopischen Touch hat und trotzdem im Jahre 2019 spielt. Aber es ist eben Fantasy und keine Dystopie (die kann ich nämlich eigentlich nicht so leiden)! Die Idee rund um die Dämonentage finde ich persönlich sehr neuartig und es hat mir gefallen mich in diese Version der Welt ziehen zu lassen. Den Plottwist gegen Ende des Buches fand ich sehr gelungen. Man rechnet eigentlich nicht mehr mit einer solchen Wendung - ich war teilweise leicht schockiert und im ersten Moment verwirrt.
Abschließend, kann ich nur sagen, dass es sich bei "Dämonentage" von Nina Mackay um ein klasse Buch handelt, welches ich nur weiterempfehlen kann. Da ich dem zweiten Teil noch ein wenig Luft nach oben freihalten möchte, gibt es heute
Aber machen wir weiter mit dem Schreibstil. Wer mich kennt und sich schon mal mit mir über Schreibstile unterhalten hat, weiß ich bin kein Fan von der dritten Person. Ich lese liebe Bücher aus der Ich-Perspektive, allerdings hat mich Nina Mackays Schreibstil da eines Besseren überzeugen können. Das Buch ist einfach zu verstehen und man verschlingt es einfach, weil man von Seite zu Seite gezogen wird. Ich kann Teil 2 schon gar nicht mehr abwarten!
Aber weiter im Text. Die Idee, die in diesem Buch umgesetzt wurde, ist mir so noch nie unter die Augen gekommen. Mag sein, dass ich zu selten Fantasy lese, um da aus einem riesen Repertoire schöpfen zu können, aber mir ist das in dieser Form noch nie über den Weg gelaufen. Ich finde es interessant, dass es diesen dystopischen Touch hat und trotzdem im Jahre 2019 spielt. Aber es ist eben Fantasy und keine Dystopie (die kann ich nämlich eigentlich nicht so leiden)! Die Idee rund um die Dämonentage finde ich persönlich sehr neuartig und es hat mir gefallen mich in diese Version der Welt ziehen zu lassen. Den Plottwist gegen Ende des Buches fand ich sehr gelungen. Man rechnet eigentlich nicht mehr mit einer solchen Wendung - ich war teilweise leicht schockiert und im ersten Moment verwirrt.
Abschließend, kann ich nur sagen, dass es sich bei "Dämonentage" von Nina Mackay um ein klasse Buch handelt, welches ich nur weiterempfehlen kann. Da ich dem zweiten Teil noch ein wenig Luft nach oben freihalten möchte, gibt es heute
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